Entwicklung eines eigenen Produktes
Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung eines Caterings anläßlich des 10. Schülerfirmenjubiläums
Ermöglicht vom Verein "pro agro" konnte die Schülerfirma auf der Grünen Woche im Gläseren Kochstudio der Brandenburghalle - normalerweise Brandenburger Spitzenköchen vorbehalten - sich präsentieren und für das ungeduldig wartende Publikum ihren Spezialburger, den StrausBurger, zubereiten.
In der Mappe "Wirt werden" ist im Kapitel 5 nachzulesen, wie Burger variiert werden können, entstanden in Zusammenarbeit mit der Schülerfirma. (siehe Material)
Zum 10-jährigen Firmenjubiläum bewirteten die Durstlöscher ihre Gäste mit Ihren Kreationen "StrausBurger" und "BrandenBurger". Unterstützt wurden sie vom gelernten Koch Herrn Behrens und dem Hotelfachmann Herrn Piester, beides Eltern von Schülern der Schule.
Die Durstlöscher haben sich erfolgreich um das Qualitätssiegel KLASSE UNTERNEHMEN des Fachnetzwerkes Schülerfirmen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung beworben. Es wurde zum Firmenjubiläum von Herrn Bothe, dem Leiter der Servicestelle-Schülerfirmen, überreicht.
Herr Behrens, der Vater eines Schülers, hat als Elternvertreter in der Schulkonferenz vom Wunsch der Schülerfirma, ein besonderes Gericht zum Firmenjubiläum zuzubereiten, gehört. Als gelernter Koch hat er sich sofort bereit erklärt, die Mitarbeitenden zu unterstützen. Eines der beliebtesten Essen bei den Kunden der Schülerfirma sind Burger. Deshalb wurde unter Anleitung von Herrn Behrens ein Hausburger, der StrausBurger, kreiert. Sein Geheimnis liegt in der Sauce! Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler eine ganz besondere Kreation ausprobiert. Sie hatten am Logo-Wettbewerb von LANDaktiv mit einem Entwurf für einen "BrandenBurger" teilgenommen. Dieser zeigt die Brandenburger Spezialitäten: Eberswalder Spritzkuchen, Obst und Gemüse aus Werder, Teltower Rübchen, Beelitzer Spargel, Spreewälder Gurken, Uckerkas und Kanubrot von Fahrland. Heute haben sie diesen BrandenBurger zubereitet. Nur das Teltower Rübchen musste einem Seitling weichen, sonst war alles dabei. Man kann es tatsächlich essen und es schmeckt sogar!